- Verweildauer stellt die Frage, wer wie lange in der Pflegeversicherung bleibt
- Wichtig für die Kalkulationen der Versicherungen
Wer ermittelt die Pflegestufen Statistiken?
- Statistisches Bundesamt ermittelt zweijährlich neue Zahlen
- Stichtag: 31. Dezember
- Barmer GEK erstellt zusätzlich eigene Zahlen
- Jüngste Zahlen von 2011 und 2010
Die Pflegebedürftigkeit nach Geschlechtern differenziert
- Insgesamt 2,5 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig
- 2,1 Millionen über die sozialen Pflegeversicherungen abgesichert
- 61 Prozent Frauen und 39 Prozent Männer
Die Pflegestufen Verweildauer im Detail
- Durchschnittliche Verweildauer: Männer 15,8 Monate und Frauen 40,3 Monate
- Pflegestufe I: Männer 29,4 Monate und Frauen 52 Monate
- Pflegestufe II: Männer 5,7 Monate und Frauen 16,4 Monate
- Pflegestufe III: Männer 1,5 Monate und Frauen 1,9 Monate
Pflegestufe I als Einstieg in die Pflegekarriere
- Fast 50 Prozent der Pflegebedürftigen in der Pflegestufe I
- 61,2 Prozent der Pflegebedürftigen steigen in der Pflegestufe I ein
- 30,5 Prozent steigen in der Pflegestufe II ein
- 8,3 Prozent steigen in der Pflegestufe III ein
Mit Zusatzversicherungen gut für das Alter rüsten
Wer älter wird, für den steigt das Risiko, selbst pflegebedürftig zu werden. Es macht Sinn, sich mit Zusatzversicherungen zu rüsten. Mit dem folgenden Button „Zum Versicherungsvergleich“ können Sie die unterschiedlichen Anbieter vergleichen und die Kosten berechnen.
- Verweildauer stellt die Frage, wer wie lange in der Pflegeversicherung bleibt
- Wichtig für die Kalkulationen der Versicherungen
Wer ermittelt die Pflegestufen Statistiken?
- Statistisches Bundesamt ermittelt zweijährlich neue Zahlen
- Stichtag: 31. Dezember
- Barmer GEK erstellt zusätzlich eigene Zahlen
- Jüngste Zahlen von 2011 und 2010
Die Pflegebedürftigkeit nach Geschlechtern differenziert
- Insgesamt 2,5 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig
- 2,1 Millionen über die sozialen Pflegeversicherungen abgesichert
- 61 Prozent Frauen und 39 Prozent Männer
Die Pflegestufen Verweildauer im Detail
- Durchschnittliche Verweildauer: Männer 15,8 Monate und Frauen 40,3 Monate
- Pflegestufe I: Männer 29,4 Monate und Frauen 52 Monate
- Pflegestufe II: Männer 5,7 Monate und Frauen 16,4 Monate
- Pflegestufe III: Männer 1,5 Monate und Frauen 1,9 Monate
Pflegestufe I als Einstieg in die Pflegekarriere
- Fast 50 Prozent der Pflegebedürftigen in der Pflegestufe I
- 61,2 Prozent der Pflegebedürftigen steigen in der Pflegestufe I ein
- 30,5 Prozent steigen in der Pflegestufe II ein
- 8,3 Prozent steigen in der Pflegestufe III ein
Mit Zusatzversicherungen gut für das Alter rüsten
Wer älter wird, für den steigt das Risiko, selbst pflegebedürftig zu werden. Es macht Sinn, sich mit Zusatzversicherungen zu rüsten. Mit dem folgenden Button „Zum Versicherungsvergleich“ können Sie die unterschiedlichen Anbieter vergleichen und die Kosten berechnen.
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Der Begriff Pflegestufen Verweildauer beschreibt die sogenannte „Pflegekarriere“ von Personen, die der Unterstützung bedürfen. Konkret wird damit die Frage berührt, wer wie lange in einer Pflegestufe bleibt. Die Pflegestufen Verweildauer ist für die Pflegeversicherungen ein unverzichtbares Werkzeug, denn nur so können die mittel- und langfristigen Kosten kalkuliert werden. Allerdings handelt es sich lediglich um Wahrscheinlichkeiten, denn die Zahlen werden über Stichproben gewonnen.
Wer ermittelt die Pflegestufen Statistiken?
Statistiken über die Pflegestufen Verweildauer oder beispielsweise die Zusammensetzung nach Geschlechtern werden in der Hauptsache vom Statistischen Bundesamt ermittelt. Dieses stellt zweijährlich zum Stichtag (31. Dezember) alle wichtigen Zahlen zusammen. Der letzte Stichtag war der 31. Dezember 2011. Die zugehörige Publikation erschien allerdings erst im Jahr 2013. Die jüngsten Zahlen beziehen sich also auf 2011. Konkret zur Verweildauer in den einzelnen Pflegestufen gibt auch die Barmer GEK regelmäßig Reporte heraus. Der letzte erschien im Jahr 2012 und betrachtete die Zeit von 1999 bis 2010. Einige der Zahlen stammen also auch noch aus 2010.
Die Pflegebedürftigkeit nach Geschlechtern differenziert
Insgesamt sind etwa 2,5 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Etwa 2,1 Millionen von ihnen sind über die sozialen Pflegeversicherungen abgesichert. 61 Prozent der Pflegebedürftigen sind Frauen und 39 Prozent Männer. Es ist ein genereller Trend, dass Frauen in allen Pflegestatistiken deutlich vor den Männern liegen.
Die Pflegestufen Verweildauer im Detail
Durchschnittlich bleiben Männer 15,8 Monate pflegebedürftig, Frauen hingegen 40,3 Monaten. Bei beiden Geschlechtern ist das normale Ausscheiden aus der Pflegebedürftigkeit das Ableben. Männer bleiben 29,4 Monate in der Pflegestufe I, 5,7 Monate in der Pflegestufe II und 1,5 Monate in der Pflegestufe III. Frauen bleiben 52 Monate in der Pflegestufe I, 16,4 Monate in der Pflegestufe II und 1,9 Monate in der Pflegestufe III. Als statistisch auffällig gelten die nur 52 Monate, die Frauen in der Pflegestufe I bleiben. Denn dieser Wert ist eigentlich zu klein und deutet nach Ansicht von Experten darauf hin, dass in ihrem sozialen Umfeld die Ressourcen für leichte Pflegetätigkeiten rar sind.
Pflegestufe I als Einstieg in die Pflegekarriere
Fast 50 Prozent aller Pflegebedürftigen befinden sich in der Pflegestufe I. Diese ist zugleich auch der Beginn der Pflegekarriere in den meisten Fällen. 61,2 Prozent aller Pflegebedürftigen steigen in dieser Pflegestufe ein. In der Pflegestufe 2 sind es 30,5 Prozent und in der Pflegestufe 3 sind es 8,3 Prozent. Statistisch auffällig ist dabei der Einstieg in der Pflegestufe 3: 10,2 Prozent der Männer beginnen ihre Pflegekarriere hier, aber nur 5,9 Prozent der Frauen.
Mit Zusatzversicherungen gut für das Alter rüsten
Mit 2,5 Millionen Betroffenen ist die Pflegebedürftigkeit heute Alltag geworden. Gerade mit einem zunehmenden Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, selbst betroffen zu sein, deutlich an. Mit dem Button „Zum Versicherungsvergleich“ gelangen Sie zu unserem Tarifrechner. Mit diesem können Sie die Kosten für unterschiedliche Pflegezusatzversicherungen vergleichen, um gut für das Alter gerüstet zu sein.