Pflege-Versicherungen vergleichen
und bis zu 86,4% sparen

 Deutschlands großer Preisvergleich

 Jetzt Marktführer + Testsieger vergleichen

100% Weiterempfehlung

Anleiter GmbH hat 4,97 von 5 Sternen 13 Bewertungen auf ProvenExpert.com

Pflegestufe Verschlechterungsantrag

  • Geht an die Pflegekasse der zu pflegenden Person
  • Fordert Pflegekasse auf, die aktuelle Einstufung in eine Pflegestufe zu überprüfen
  • Rechtsgrundlage: § 18 SGB XI

Diese Daten gehören in den Pflegestufe Verschlechterungsantrag

  • Entscheidender Satz: „Ob die aktuelle Pflegestufe noch zutreffend ist“
  • Personalien inklusive Versicherungsnummer der zu pflegenden Person
  • Ratsam: Auch eigene Personalien inklusive Kontaktmöglichkeit
  • Antrag darf weitgehend formlos sein

Wann kann eine Pflegestufe Verschlimmerungsantrag gestellt werden?

  • Grundsätzlich darf der Antrag immer gestellt werden
  • Bei einer laufenden Einstufung muss allerdings zuerst Widerspruch eingelegt werden
  • Es gilt: Erst muss ein Verfahren komplett durchlaufen sein, bevor ein anderes begonnen werden kann

Richtig auf den Pflegestufe Verschlimmerungsantrag vorbereiten

  • Für erfolgreichen Pflegestufe Verschlechterungsantrag muss sich Pflegeaufwand deutlich erhöht haben
  • Hausarzt der zu pflegenden Person konsultieren und um Rat fragen
  • Pflegetagebuch führen und eigenen Eindruck so überprüfen
  • Zu berücksichtigen sind Grundpflege sowie häuslicher Versorgungsaufwand

Macht der Verschlechterungsantrag Sinn: Jetzt berechnen

Bei uns können Sie berechnen, ob der Verschlimmerungsantrag überhaupt sinnvoll ist. Nutzen Sie unseren Rechner, um festzustellen, ob ein deutlich erhöhter Pflegebedarf besteht. Der Rechner zeigt Ihnen ebenfalls auf, ob wie viel zusätzliches Geld eine höhere Pflegestufe bedeuten würde. Klicken Sie auf den folgenden Button.

  • Geht an die Pflegekasse der zu pflegenden Person
  • Fordert Pflegekasse auf, die aktuelle Einstufung in eine Pflegestufe zu überprüfen
  • Rechtsgrundlage: § 18 SGB XI

Diese Daten gehören in den Pflegestufe Verschlechterungsantrag

  • Entscheidender Satz: „Ob die aktuelle Pflegestufe noch zutreffend ist“
  • Personalien inklusive Versicherungsnummer der zu pflegenden Person
  • Ratsam: Auch eigene Personalien inklusive Kontaktmöglichkeit
  • Antrag darf weitgehend formlos sein

Wann kann eine Pflegestufe Verschlimmerungsantrag gestellt werden?

  • Grundsätzlich darf der Antrag immer gestellt werden
  • Bei einer laufenden Einstufung muss allerdings zuerst Widerspruch eingelegt werden
  • Es gilt: Erst muss ein Verfahren komplett durchlaufen sein, bevor ein anderes begonnen werden kann

Richtig auf den Pflegestufe Verschlimmerungsantrag vorbereiten

  • Für erfolgreichen Pflegestufe Verschlechterungsantrag muss sich Pflegeaufwand deutlich erhöht haben
  • Hausarzt der zu pflegenden Person konsultieren und um Rat fragen
  • Pflegetagebuch führen und eigenen Eindruck so überprüfen
  • Zu berücksichtigen sind Grundpflege sowie häuslicher Versorgungsaufwand

Macht der Verschlechterungsantrag Sinn: Jetzt berechnen

Bei uns können Sie berechnen, ob der Verschlimmerungsantrag überhaupt sinnvoll ist. Nutzen Sie unseren Rechner, um festzustellen, ob ein deutlich erhöhter Pflegebedarf besteht. Der Rechner zeigt Ihnen ebenfalls auf, ob wie viel zusätzliches Geld eine höhere Pflegestufe bedeuten würde. Klicken Sie auf den folgenden Button.

 


 

Ist man der Meinung, dass die Pflegestufe, in die ein Angehöriger eingestuft worden ist, nicht mehr passt, so kann ein sogenannter Pflegestufe Verschlimmerungsantrag gestellt werden. Das Schreiben ist relativ formlos und geht an die Pflegekasse der zu pflegenden Person. Der entscheidende Hinweis dabei lautet, dass man „um eine erneute Begutachtung nach § 18 SGB XI“ bittet. Durch diese soll überprüft werden, ob „die aktuelle Pflegestufe noch zutreffend“ ist.

Diese Daten gehören in den Pflegestufe Verschlechterungsantrag

Die sonstigen Daten, die in den Pflegestufe Verschlimmerungsantrag gehören, sind nicht sonderlich umfassend. Man bittet diesbezüglich lediglich darum, für die zu pflegende Person, die nicht allen Personalien inklusive Versicherungsnummer zu nennen ist, eine Überprüfung der Pflegestufe durchzuführen. Aus praktischen Gründen empfiehlt es sich zudem, auch die eigenen Personalien inklusive Kontaktmöglichkeit anzugeben.

Wann kann eine Pflegestufe Verschlimmerungsantrag gestellt werden?

Möchte man einen Pflegestufe Verschlechterungsantrag stellen, so wird man sich zwangsläufig mit der Frage auseinandersetzen, ob man dies überhaupt darf. Die Gesetzgebung ist diesbezüglich auf der Seite des zu Pflegenden: Grundsätzlich kann ein Pflegestufe Verschlechterungsantrag immer gestellt werden – allerdings erst dann, wenn vom letzten Antrag alle Stufen durchlaufen worden sind. Ist man mit der aktuellen Pflegestufe nicht einverstanden, hat jedoch noch keinen Widerspruch gegen das letzte Gutachten eingelegt, muss zuerst dies geschehen.

Richtig auf den Pflegestufe Verschlimmerungsantrag vorbereiten

Sinn macht ein Pflegestufe Verschlimmerungsantrag allerdings auch nur dann, wenn man tatsächlich der Überzeugung ist, dass sich der Pflegeaufwand in einem erheblichen Aufwand verändert hat. Dies betrifft sowohl die Grundpflege als auch die häusliche Versorgung. Um dies zu überprüfen, sollte man deshalb erst einmal mit dem Arzt des zu Pflegenden sprechen und dessen Meinung einholen. Zudem sollte man außerdem in jedem Fall ein sogenanntes Pflegetagebuch führen, dass einem selbst darüber Aufschluss gibt, ob die erhöhte Pflegebedürftigkeit tatsächlich Fakt ist oder nur ein subjektives Gefühl war. Erst dann, wenn man durch diese beiden Hilfsmittel zu der Überzeugung gelangt ist, dass tatsächlich ein deutlich erhöhter Pflegebedarf besteht, lohnt sich der Verschlechterungsantrag.

Macht der Verschlechterungsantrag Sinn: Jetzt berechnen

Wir können Ihnen auf mehrfache Weise bei der Beantwortung der Frage helfen, ob ein solcher Verschlimmerungsantrag Sinn macht. Benutzen Sie hierfür den integrierten Rechner und ermitteln Sie, ob es einen so so deutlich höheren Pflegebedarf gibt, dass ein Wechsel der Pflegestufe in Frage kommt. Unser Rechner zeigt Ihnen zudem ebenfalls auf, wie viel Geld Sie mehr erhalten können. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

Pflege-Versicherungen im Vergleich