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Pflegeversicherung Continentale

Pflegeversicherung Continentale – Beitrag, Leistungen & Test | Antrag Pflegegeld + Pflegestufen

Definition: Pflegeversicherung der Continentale

  • Als Pflegegeld organisiert
  • Pflegestufen ohne Belang
  • Zusätzliche Absicherung gegen schwerste Pflegebedürftigkeit möglich
  • Arzt muss Pflegebedürftigkeit feststellen

Leistungen: Pflegestufen für Continentale Kunden ohne Belang

  • Pflegegeld bis zu 100 Euro täglich im Tarif PKT
  • Leistungen werden immer bei Pflegebedürftigkeit gezahlt
  • Pflegestufen im Tarif PKT ohne Belang

Aufnahmekriterien: Keine relevante Vorerkrankung für die Pflegeversicherung der Continentale

  • Keine relevante Vorerkrankung
  • Finanziell günstige Einstiegsmöglichkeit
  • Späterer Wechsel in Komforttarif möglich

Varianten der Pflegeversicherung der Continentale

  • Tarif PKT: Pflegegeld bis zu 100 Euro täglich
  • Keine Relevanz von Pflegestufen in PKT
  • Tarif PTE: Günstige Grundsicherung
  • PTE geeignete Zusatzversicherung zu PKT gegen schwerste Pflegebedürftigkeit
  • Wechselmöglichkeit mit 50, 55, 60 von PTE in PKT

Anbieter vergleichen & Kosten berechnen

Klicken Sie jetzt auf den unten stehenden Button mit der Aufschrift „Zum Versicherungsvergleich“ und vergleichen Sie das Angebot der Pflegeversicherung der Continentalen so schnell und einfach mit den anderen Anbietern. Berechnen Sie so die Kosten der gängigen Pflegeversicherungen und finden Sie das Angebot, das Sie am meisten überzeugt. Dieses Verfahren ist kinderleicht, völlig kostenfrei und ohne jede Verpflchtung für Sie. Testen Sie es jetzt.

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Die Pflegeversicherung der Continentale ist als Pflegegeld der Continentale organisiert. Dies bedeutet, der Versicherte erhält einen festen Satz, den er frei einsetzen kann, um die Lücke zwischen den tatsächlichen Behandlungskosten sowie den Leistungen, die er aus der gesetzlichen Pflegeversicherung erhält, zu schließen. Darüber hinaus enthält die Pflegeversicherung der Continentale auch kostengünstige Abwandlungen, die als Grundsicherung verwendet werden können. Bemerkenswert ist, dass die Pflegestufen für Continentale Kunden ohne Belang sind. Es genügt, wenn der Arzt eine Pflegebedürftigkeit attestiert.

Leistungen: Pflegestufen für Continentale Kunden ohne Belang

Wie erwähnt ist die Pflegeversicherung der Continentale als Pflegegeld der Continentale organisiert. Die Versicherten haben dabei die Möglichkeit, bis zu 100 Euro täglich zu erhalten, um ihren Bedarf zu decken, der sich dadurch ergibt, dass die tatsächlichen Pflegekosten immer höher sind als die Leistungen, die man von der gesetzlichen Pflegeversicherung erhält. Die Pflegeversicherung der Continentale im Test unabhängiger Anbieter wusste deshalb immer zu überzeugen, denn sie bot für das Pflegegeld der Continentale, die man über den Tarif PKT (Grundtarif) erhält, eine Besonderheit: So sind Pflegestufen für Continentale Kunden ohne Belang. Ganz gleich, ob man die Pflegestufe I, II oder III hat – man erhält stets die volle Leistung. Es genügt, wenn der Arzt eine Pflegebedürftigkeit festgestellt hat. Über Zusatztarife kann das Pflegegeld der Continentale für die Pflegestufe III verbilligt werden. So wusste auch der Zusatztarif PTE der Pflegeversicherung der Continentale im Test stets zu überzeugen.

Aufnahmekriterien: Keine relevante Vorerkrankung für die Pflegeversicherung der Continentale

Wer sich als Kunde davon überzeugen möchte, warum die Pflegeversicherung der Continentale im Test stets sehr gut abschneidet, darf keine relevante Vorerkrankung aufweisen. Vereinfacht bedeutet dies: Wer bereits pflegebedürftig ist, unterliegt dem einzigen relevanten Ausschlusskriterien. Ansonsten sind die Aufnahmekriterien sehr weich gehalten: Die Beitragsgestaltung und Wechselfreiheit sind in der Form gehalten, dass junge Menschen, die über wenig Geld verfügen, problemlos in einem günstigen Tarif eintreten können, um das Pflegegeld der Continentale zu erhalten, im Alter aber wechseln dürfen, um eine bessere Absicherung zu bekommen.

Varianten der Pflegeversicherung der Continentale

Die Pflegeversicherung der Continentale gibt es in zwei Tarifvarianten: Der Tarif PTK garantiert stets das Pflegegeld. Es handelt sich um das Angebot, bei dem Pflegestufen für Continentale Kunden ohne Belang sind. Der Tarif PTE ist als kostengünstig Grundabsicherung gedacht und ermöglicht auch finanzschwächeren Kunden einen Einstieg in die Pflegeversicherung. Er dient als Zusatzversicherung zu PTK aber auch dazu, sich vor den Folgen schwerster Pflegebedürftigkeit zu schützen. Mit dem Tarif PTE kann man als junger Mensch als kostengünstig in die Pflegeversicherung der Continentale einsteigen, behält aber die Wechselfreiheit. So kann man im Alter von 50, 55 oder 60 auch noch in den Komforttarif PTK wechseln, um sich besser abzusichern.

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Die Pflegeversicherung der Continentale im Test unabhängiger Prüfer sah zwar stets sehr gut und leistungsstark aus, aber allein darauf sollten Sie sich nicht verlassen. Sie sollten Ihren eigenen Test durchführen, um wirklich zu sehen, bei welchem Anbieter Sie die besten und für Sie finanziell auch lukrativsten Angebote erhalten. Klicken Sie hierfür ganz einfach auf den Button mit der Aufschrift „Zum Versicherungsvergleich“ und vergleichen Sie kostenlos die gängigen Anbieter und deren Kosten.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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