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Pflege Bahr von "Envivas"

Der Tarif PflegeAktiv mit Pflege Bahr von der Envivas bietet einen zusätzlichen Versicherungsschutz im Pflegefall und trägt so zur Verminderung der Kostenlücke zwischen den Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung und den tatsächlichen Pflegekosten.

Vorteile der Pflege-Bahr-Versicherung

  • staatliche Förderung mit maximal 60 Euro im Jahr
  • Auszahlung des vereinbarten Pflegegeldes zur freien Verfügung und unabhängig von der Pflegeart
  • Abschluss ohne vorherige Gesundheitsprüfung

Abschlussvoraussetzungen

  • jedes Mitglied der gesetzlichen Pflegeversicherung ab 18 Jahren kann abschließen
  • monatlicher Versicherungsbeitrag mindestens 15 Euro
  • Wartezeit 5 Jahre vor dem erstmaligen Leistungserhalt – Ausnahme: Pflegebedürftigkeit durch Unfall

Versicherungsleistungen

  • bei eingeschränkter Alltagskompetenz in Pflegestufe 0 – 10 Prozent des vereinbarten Pflegegeldes
  • bei Pflegestufe 1 – 20 Prozent
  • bei Pflegestufe 2 – 30 Prozent
  • bei Pflegestufe 3 – 100 Prozent

Angebote vergleichen & Kosten berechnen

Staatlich geförderte Pflegezusatzversicherungen können unterschiedliche Leistungen zu unterschiedlichen Prämien beinhalten. Ein Versicherungsvergleich mit unserem seiteninternen Vergleichsrechner hilft Ihnen, die besten und gleichsam günstigsten Versicherungen zu finden. Im Anschluss an die Berechnung können Sie gleich einen Onlineabschluss tätigen. Das Feld „Zum Versicherungsvergleich“ leitet Sie direkt zur Tarifberechnung.

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Seit der Pflegereform werden bestimmte Pflegezusatzversicherungen vom Staat mit bis zu 60 Euro jährlich gefördert. Der Tarif PflegeAktiv ist ein Tarif mit Pflege Bahr von der Envivas.

PflegeAktiv mit Pflege Bahr der Envivas – die Vorteile

Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht im Pflegefall nicht aus, um alle Kosten abzudecken. Daher fördert der Staat nach dem sogenannten Pflege Bahr eine bestimmte Form der privaten Pflegezusatzversicherung mit maximal 60 Euro im Jahr. Der Tarif PflegeAktiv ist ein solcher Tarif mit Pflege Bahr von der Envivas, Außer der staatlichen Förderung bietet die Zusatzversicherung weitere Vorteile. So wird das vereinbarte Pflegegeld zur freien Verfügung und unabhängig von der Pflegeart ausgezahlt. Des Weiteren kann sie ohne vorherige Gesundheitsprüfung abgeschlossen werden. Die staatliche Zulage wird von der Envivas beantragt und auch verwaltet. Der Versicherungsnehmer muss sich darum also nicht kümmern.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Der Tarif PflegeAktiv mit Pflege Bahr der Envivas kann von jedem Mitglied der gesetzlichen Pflegeversicherung ab 18 Jahren abgeschlossen werden. Um die staatliche Förderung zu erhalten, muss der Versicherungsumfang so gewählt werden, dass der monatliche Beitrag mindestens 15 Euro beträgt. Für den erstmaligen Erhalt von Versicherungsleistungen gibt es eine Wartezeit von 5 Jahren ab Vertragsabschluss. Bei einer Pflegebedürftigkeit aufgrund eines Unfalls entfällt die Wartezeit.

Tarif PflegeAktiv mit Pflege Bahr der Envivas – Leistungen

Die Versicherungsleistungen des Tarifs PflegeAktiv mit Pflege Bahr von der Envivas richten sich nach der Schwere der Pflegebedürftigkeit. So zahlt die Envivas bei eingeschränkter Alltagskompetenz und der Bescheinigung der Pflegestufe 0 10 Prozent des vereinbarten Pflegegeldes. Pflegebedürftige in der Pflegestufe 1 erhalten 20 Prozent der vertraglich festgelegten Leistung, bei Einstufung in die Pflegestufe 2 sind es 30 Prozent. Pflegebedürftige mit Einstufung in die Pflegestufe 3 erhalten das volle Pflegegeld.

Angebote vergleichen & Kosten berechnen

Eine staatlich geförderte Pflegezusatzversicherung ist sinnvoll, denn die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht aus, um die Pflegekosten komplett abzudecken. Das Feld „Zum Versicherungsvergleich“ leitet Sie auf den seiteninternen Tarifrechner. Dieser berechnet die besten und günstigsten Zusatzversicherungen mit Pflege Bahr für Sie.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

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