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Pflege Bahr der "Allianz"

Die Pflege Bahr Versicherung Allianz bietet allen Versicherten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, welches auch über viele Jahre konstant bleibt und im Falle einer Pflegebedürftigkeit eine gute finanzielle Absicherung bereithält.

Preise

Die Bahr Pflegeversicherung Allianz geht mit folgenden Preisen einher:

  • Eintrittsalter 30 Jahre – 11 Euro pro Monat
  • Eintrittsalter 50 Jahre – 17 Euro pro Monat

Leistungen

Die Bahr Pflege Allianz bietet folgende Leistungen:

Eintrittsalter 30 Jahre

  • Pflegestufe 0 – 96 Euro pro Monat
  • Pflegestufe I – 288 Euro pro Monat
  • Pflegestufe II – 576 Euro pro Monat
  • Pflegestufe III – 960 Euro pro Monat

Eintrittsalter 50 Jahre

  • Pflegestufe 0 – 60 Euro pro Monat
  • Pflegestufe I – 120 Euro pro Monat
  • Pflegestufe II – 360 Euro pro Monat
  • Pflegestufe III – 600 Euro pro Monat

Preise berechnen und Leistungen vergleichen

Mit unserem Vergleichsrechner, den Sie über den Button „Zum Vergleichsrechner“ erreichen, können Sie ohne großen Aufwand alle Leistungen und Preise der Allianz berechnen und vergleichen.

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Wenn im Alter der Pflegefall eintritt, dann sind viele Menschen erschrocken, wie teuer eine zuverlässige und menschenwürdige Pflege in Deutschland ist. Denn trotz gesetzlicher Pflegeversicherung muss man ohne eine zusätzliche Vorsorge mitunter tausend und mehr Euro aufbringen, um gut versorgt zu sein. Mit einer Pflege Bahr Versicherung kann man diese Kosten zu großen Teilen auffangen. So wie mit der Pflege Bahr Allianz. Die Pflege Bahr Versicherung der Allianz ist so strukturiert und aufgebaut, dass man beruhigt in die Zukunft schauen kann und keine Angst vor einer eventuellen Pflegebedürftigkeit haben muss.

Die Preise und Beiträge der Bahr Pflegeversicherung Allianz

Die Bahr Pflege der Allianz gilt mit ihren Beiträgen und den dazugehörigen Leistungen zu den lohnenswerten Versicherungen rund um die Bahr Pflegeversicherung. Die Preise und Beiträge sind so strukturiert, dass man diese auch mit einem kleinen Einkommen stemmen kann. So bezahlt man bei einem Beitritt mit 30 Jahren in die Pflege Bahr Allianz Versicherung einen monatlichen Beitragssatz von knapp 11 Euro. Hinzu kommt immer noch die staatliche Förderung von 5 Euro, die ebenfalls monatlich vom Staat gezahlt wird. Ist man beim Eintritt in die Pflege Bahr Versicherung Allianz bereits 50 Jahre alt, so muss man etwas mehr als 17 Euro pro Monat für einen gute Schutz aufbringen. Sollte man sich dazu entschließen können, die Beiträge für die Bahr Pflegeversicherung Allianz in jährlichen Raten zu bezahlen, kann man von einem Skonto in Höhe von 4% profitieren.

Die Leistungen der Bahr Pflege Allianz

Der Leistungsumfang der Pflege Bahr Allianz liegt deutlich über den gesetzlichen Mindestanforderungen. Während der Gesetzgeber Werte von 10/20/30/100 vorschreibt, erhält man bei der Pflege Bahr Versicherung Allianz von 10/30/60/100. In Zahlen Pflegestufen und Leistungen ausgedrückt bedeutet dies:

Eintrittsalter 30 Jahre

  • Pflegestufe 0 – 96 Euro pro Monat
  • Pflegestufe I – 288 Euro pro Monat
  • Pflegestufe II – 576 Euro pro Monat
  • Pflegestufe III – 960 Euro pro Monat

Eintrittsalter 50 Jahre

  • Pflegestufe 0 – 60 Euro pro Monat
  • Pflegestufe I – 120 Euro pro Monat
  • Pflegestufe II – 360 Euro pro Monat
  • Pflegestufe III – 600 Euro pro Monat

Hinweis: Die Bahr Pflegeversicherung Allianz verfĂĽgt ĂĽber eine Wartezeit von 5 Jahren. Diese entfallen nur dann, wenn man durch einen Unfall zum Pflegefall geworden ist. Eine GesundheitsprĂĽfung wird bei der Bahr Pflege Allianz nicht angesetzt. Zudem gibt es eine Dynamik in der Pflege Bahr Allianz, die bis einschlieĂźlich dem 69. Lebensjahr alle 3 Jahre mit einem Anstieg von 5% einhergeht.

Häufig Gestellte Fragen

Was sind die Aufgaben der Pflegeversicherung?

Mit der Pflegeversicherung lässt sich gewährleisten, dass Pflegebedürftige Hilfe erhalten, wenn sie aufgrund der Schwere ihrer Pflegebedürftigkeit auf Unterstützung angewiesen sind. Diese kann durch professionelle Mitarbeiter eines Pflegeheims oder eines ambulanten Pflegeteams durchgeführt werden, aber ebenso ist die Pflege durch Familienangehörige möglich. Als pflegebedürftig werden all die Personen bezeichnet, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung minimal für sechs Monate Hilfe beanspruchen. Die Pflegebedürftigkeit umfasst, je nach Schwere, den Hilfsbedarf bei täglichen Verrichtungen, die regelmäßig wiederkehren, sowie Ernährung, Körperpflege, Mobilität und die Versorgung des Haushalts.

Ist eine freiwillige Pflegeversicherung sinnvoll?

Eine freiwillige Pflegeversicherung ist in jedem Fall als sinnvoll zu erachten, denn die gesetzliche Pflegeversicherung kann lediglich als ein Zuschuss angesehen werden, der maximal 50 Prozent der tatsächlich anfallenden Kosten übernimmt. Die private Pflegeversicherung trägt dazu bei, dass alle finanziellen Risiken der Pflegebedürftigkeit abgedeckt werden. Je nach Vertrag wird eine monatliche Pflegerente in einer bestimmten Höhe, ein Tagegeld oder die tatsächliche Kostendifferenz ausgezahlt. Jedoch sollte die Pflegeversicherung so früh wie möglich abgeschlossen werden, da die Prämien umso niedriger sind, umso jünger die versicherte Person ist.

Ab welchem Monatsbeitrag zur freiwilligen Pflegeversicherung erhalte ich die staatliche Förderung?

Die staatliche Förderung, die allgemein als Pflege-Bahr bezeichnet wird, kann dann beansprucht werden, wenn der monatliche Beitrag minimal 10 Euro beträgt. Allerdings sind von der Beitragshöhe das Alter des Versicherten sowie die abgeschlossene Summe abhängig. Der Staat zahlt dann einen Zuschuss von 5 Euro pro Monat in den Vertrag ein, also 60 Euro per Jahr. Jedoch sind spezielle, förderungswürdige Versicherungsverträge notwendig, damit der Zuschuss ausgezahlt werden kann. Um die Beantragung muss sich der Versicherte nicht kümmern, dies regelt der Versicherer.

Wie hoch sollte das Pflegegeld pro Pflegestufe bei der freiwilligen Pflegeversicherung idealerweise sein?

Ein Platz im Pflegeheim kostet rund 3000 Euro. In Pflegestufe III zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung 700 Euro Pflegegeld. Die private Pflegeversicherung sollte daher mindestens 2300 Euro pro Monat zahlen, wenn keine zusätzliche Eigenleistung erbracht werden soll. Die Leistungen in Pflegestufe 0 bis II fallen je nach Tarif der privaten Pflegeversicherung prozentual geringer aus. Häufig werden in Pflegestufe 0 10 %, in Pflegestufe I 30 % und in Pflegestufe II 60 % der Leistung in Pflegestufe III von der Pflegeversicherung erbracht.

Wie werden die Pflegekosten im Versicherungsfall aus gesetzlicher und freiwilliger Pflegeversicherung verrechnet?

Bei Einstufung in eine der Pflegestufen können Leistungen aus der gesetzlichen und privaten Pflegeversicherung gleichermaßen in Anspruch genommen werden. Die Höhe der Versicherungsleistung errechnet sich ausschließlich nach der bescheinigten Pflegestufe. Beide Versicherungen ergänzen einander und zahlen einen Teil der Gesamtkosten. Der Erhalt von Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung schmälert daher die Leistungen der privaten Pflegeversicherung nicht. Die Leistungen der Zusatzversicherung können, bei Einstufung in eine leistungsberechtigte Pflegestufe, im vertraglich festgelegten Rahmen in vollem Umfang ohne Abzug in Anspruch genommen werden.

Pflege Bahr - Was ist das?

Seit Januar 2013 ist der Ausdruck „Pflege-Bahr“ in aller Munde. Hierbei handelt es sich um einen steuerlichen Zuschuss in Höhe von 60 Euro pro Jahr, den jeder beanspruchen kann, der eine private Pflegeversicherung mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro per Monat abgeschlossen hat. Darüber hinaus sollte die spätere Auszahlungsleistung bei wenigstens 600 Euro pro Monat für die Pflegestufe III liegen. Jedoch ist nicht jede private Pflegeversicherung dazu geeignet, dass die steuerliche Förderung beansprucht werden kann, sondern lediglich speziell geförderte Tarife.

Pflege-Versicherungen im Vergleich